Wir, die Klassen 4a und 4b waren vom 20.6. bis 23.6.23 im Schullandheim in Habsberg.
Wir trafen uns am Dienstag um 7.45 Uhr am Schulhof. Eine halbe Stunde später kam der Bus und unsere Koffer wurden eingeladen. Dann verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und es ging los.
Als wir etwa 45 Minuten später am Habsberg ankamen, mussten wir erst noch warten, bis wir in die Zimmer durften, denn die Klasse, die vor uns da war, war gerade am Abreisen. Also stellten wir die Koffer im Tischtennisraum ganz unten ab und trafen uns im Besprechungszimmer ganz oben. Dort haben wir Plakate für die Zimmertüren gestaltet. Das war cool, denn so wusste man immer, wo man rein musste.
Dann gab es Mittagessen und zwar Hühnchen mit Kartoffelsalat. Mmmmh! Lecker! Nach dem Mittagessen durften wir dann in unsere Zimmer. Juchuuu! Die Zimmer hatten ausreichend Platz und waren sehr sauber. Wir packten unsere Sachen aus und räumten die Zimmer ein. Immer wieder gab es Klopfstreiche, was nervig war.
Danach trafen wir uns zur großen Schullandheim-Rallye, bei der wir das Haus und das Gelände besser kennenlernen konnten. Nach der Rallye haben wir unsere Tagebücher angefangen. Dann bekamen wir eine Stunde Freizeit, in der wir auch duschen mussten, denn die vielen Stufen im Schullandheim und die Hitze draußen haben uns bei der Rallye ganz schön ins Schwitzen gebracht.
Nach dem Abendbrot gab es noch einen Spieleabend, bei dem wir auch die mitgebrachten Spiele der anderen Kinder ausprobieren durften. Kurz vor dem Schlafengehen haben uns die Lehrer noch in Gruppen vorgelesen. Bei Frau Rößler gab es das Buch „,,Nur Mut, Anton“, das sehr lustig war.
Am nächsten Morgen waren viele Kinder schon sehr früh wach, aber manche haben auch noch geschlafen, bis die Lehrer zum Wecken kamen. Dann gingen wir zum Frühstück in den Speisesaal und danach liefen wir den Berg runter zum ,,Haus am Habsberg“‘‘, wo für uns ein Kurs über Strom und Energie gebucht war. Dort haben wir viel gelernt und auch coole Windräder gebastelt. Dann mussten wir den steilen Berg wieder raufgehen und anschließend gab es auch schon Mittagessen.
Am Nachmittag hatten Frau Rößler und Herr Schurig das ,,Chaos-Spiel‘‘ für uns. Wir mussten Zahlen suchen und uns Lösungen merken. Dann wurde wieder Tagebuch geschrieben und es gab etwas Freizeit und wir konnten wieder Tischtennis spielen und uns ausruhen. Am Abend machten wir ein Lagerfeuer und sangen und tanzten dazu. Es gab auch Stockbrot. Das war toll, weil wir einfach alle mal zusammensaßen ohne Rumgerenne. Beim Vorlesen an diesem Abend durfte die Gruppe von Herrn Schurig noch am Feuer bleiben, bis es langsam ausging.
Am Donnerstag mussten wir uns beim Frühstück Semmeln für die Brotzeitbox streichen, wir wollten nämlich eine kleine Wanderung machen. Die große Wanderung, die die Lehrer eigentlich geplant hatten, musste wegen der großen Hitze ausfallen. Wir gingen also den Berg vom Schullandheim hinunter in einen kleinen Wald, wo wir eine Naturrallye machten und viele Sachen finden und in Eierkartons sammeln mussten. Statt Mittagessen gab es heute die mitgebrachte Brotzeit als Picknick. Das war so schön! Wieder im Schullandheim angekommen durften wir endlich unsere T-Shirts bemalen, was sehr viel Spaß gemacht hat und wirklich eine gelungene Idee war. Dann hatten wir wieder Freizeit und sollten uns ausdenken und proben, was wir bei der Show am Abend zeigen wollten. Wir mussten auch wieder duschen! Zum Abendessen gab es heute warm: Nudelauflauf mit Soße und Käse. Nach dem Essen schrieben wir wieder Tagebuch und dann kam der ,,bunte Abend‘‘. Jedes Zimmer hat sich was Tolles ausgedacht und es gab viele Zugaben. Nach dem Vorlesen sind wir dann ins Bett. Manche von uns schliefen sofort ein und andere konnten nicht so gut einschlafen, weil es ein Gewitter gab.
Der nächste Tag war dann schon der Tag der Abreise. Morgens mussten wir die Koffer packen und nach dem Frühstück gab es noch einmal eine ,,Zimmerkontrolle“‘‘, wo wir die letzten Punkte für das sauberste Zimmer sammeln konnten. Um 10 Uhr wurden wir wieder vom Bus abgeholt und um 11 Uhr fielen wir unseren Eltern in die Arme!
(von F.J., N.R., R.U., H.J., L.A., S.St., A.A., E.B., F.M. und T.L.)
Ich fand es sehr schön!
Insgesamt fand ich das Schullandheim gut!
Es war ein tolles Erlebnis! Dankeschön!
Mir hat es gut gefallen. Es hat viel Spaß gemacht!
Ich fand, es hat sich gelohnt und ich würde es gerne nochmal machen.
Es war cool, weil wir viele coole Sachen gemacht haben.
Ich fand es einfach nur toll!
Es war ein schöner Aufenthalt.
Ich sage Danke an die Mitarbeiter für den leckeren Kakao.
Mir hat einfach alles gefallen!
Lego- und/oder Playmobilfiguren in der Natur fotografieren und zum Leben erwecken war im Kunstunterricht die Aufgabe der SchülerInnen. Die Kinder nutzten dabei noch weitere Requisiten, die sie auf dem Pausenhof fanden. Dann wurden die Szenen mit unseren Tablets nah fotografiert.
Dabei sind viele tolle, fantasievolle Bilder entstanden. Seht selbst!
Vor den Pfingstferien durften die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4c & 4d an einem dreitägigen Graffiti Workshop teilnehmen! 😊 Dieser fand in der Schule statt. Zwei Künstler der Kunstakademie leiteten die Kinder zum Sprühen an. Zuerst ging es ans Skizzieren, anschließend wurden die Skizzen auf schwarze Folien im Pausenhof aufgesprüht. Zuletzt durften alle Kinder den weißen Pavillon besprühen. Danke an Massimiliano und Julian die den Viertklässlern dies ermöglicht haben.
Und hier kommt das Ergebnis:
Vom 24.04.23 – 05.05.23 nahm die Klasse 4d am Kinderrechtetheater unter der Leitung von Herrn René Hundsdorfer teil! Innerhalb dieses Zeitraumes näherten sich die Kinder dem Thema „Kinderrechte“ spielerisch an. Die Kinder stellten sich Fragen nach der Bedeutung für ihr eigenes Leben und übersetzten ihre Erfahrungen in ein theatrales Ereignis. In diesem Prozess wurden zu den einzelnen Kinderrechten Szenen entwickelt, die am Ende zu einem Theaterstück mündeten. Dieses eigene Entwickeln und Spielen eines Theaterstücks bereitete allen Kindern große Freude. Am Ende des Projekts gab es eine Aufführung, die alle Zuschauenden begeisterte und den Schülerinnen und Schülern sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird😊!
Hier einige Impressionen:
In der letzten Schulwoche vor den Faschingsferien besuchten wir das Albrecht Dürer Haus in Nürnberg. Da wir uns die letzten Wochen mit dem Künstler Albrecht Dürer beschäftigten, wollten wir jetzt endlich sehen, wie und wo er gelebt hat.
Zuerst machten wir einen Rundgang durch sein Wohnhaus. Dabei mussten wir ziemlich lachen, als wir erfuhren, dass die Toilette in der Küche war. (weil es da immer warm war).
Beim Rundgang entdeckten wir ein kleines Bild (einen Druck) von Dürers „Rhinozeros“, welches wir schon im Unterricht nachgestaltet haben.
Anschließend an den Rundgang durften wir endlich selber tätig werden und einen Hochdruck mit Moosgummi erstellen.
Zuerst ritzten wir unser Motiv in das Moosgummi.
Dann wurde der Stempel mit Farbe getränkt und dann wurde auch schon losgestempelt.
Die Bilder waren so toll, dass wir gleich noch eine andere Farbe ausprobieren mussten.
Es sind tolle Bilder entstanden. Albrecht Dürer wäre sicherlich stolz auf uns gewesen. J
Am 6.2.23 besuchten wir die Energie- und Umweltstation am Wöhrder See. Dort begrüßte uns ein Eisbär, dem es in seiner Heimat zu warm geworden war. Anschaulich erklärte er uns, welche Folgen die Erderwärmung für ihn und seinen Lebensraum hat. Alle hatten viel Spaß bei den verschiedenen Experimenten und Spielen, mit denen wir herausfinden konnten, wie sich der Klimawandel auf unsere Umwelt auswirkt. Schließlich sammelten die Kinder Ideen, was sie dazu beitragen können, um Energie zu sparen und so den CO²-Ausstoß zu verringern. Ein lehrreicher Vormittag – und etwas Zeit für den Spielplatz blieb auch noch!
Am 21.11.22 war es endlich soweit, und wir konnten unseren langersehnten Besuch bei der Feuerwehr nachholen.
Als wir uns in der dritten Klasse in HSU mit dem Thema „Feuerwehr“ beschäftigten, waren Besuche auf den Feuerwachen wegen Corona vorübergehend nicht machbar. Umso mehr freuten wir uns zu erfahren, dass diese Unterrichtsgänge nun wieder möglich waren und wir einen Termin zum Besuch der Feuerwache 2 ergattern konnten:
Unser Eichhörnchen-Workshop begann eigentlich schon im Mai auf der Kinderversammlung in der Turnhalle des Siedlerschulhauses. Dort hatten die Schülerinnen und Schüler der damaligen dritten Klassen die Möglichkeit, ihre Sorgen und Anliegen, den Stadtteil Zabo betreffend, vorzutragen und von entsprechenden Verantwortlichen der Stadt Nürnberg gehört zu werden.
Kinder aus unserer Klasse berichteten dabei von ihrer Beobachtung, dass in der Valznerweiherstraße immer wieder Eichhörnchen bei ihrem Versuch die Straße zu überqueren überfahren werden, und brachten auch Lösungsvorschläge vor.
Die Sorge um das Wohl der Eichhörnchen wurde von den Verantwortlichen ernst genommen und so erhielten wir von Oberbürgermeister Markus König ein Schreiben, in dem er die Lösungsvorschläge der Kinder aufgriff und ihnen anbot, in einem Workshop mit Unterstützung von zwei Mitarbeiterinnen aus dem Jugendamt und zwei Graphikerinnen selbst Schilder herzustellen, die die Autofahrer auf die besondere „Eichhörnchensituation“ aufmerksam machen sollen.
Der Workshop umfasste vier Doppelstunden in denen wir in Kleingruppen zunächst Ideen für das Aussehen der Plakate sammelten, Skizzen und Entwürfe anfertigten und den anderen Gruppen die Entwürfe schließlich vorstellten, unsere Entwürfe dann auf wetterfeste Plakat-Platten übertrugen und die Bilder schließlich mit kräftigen Farben ausmalten, damit sie gut gesehen werden können. In den Herbstferien wurden die Schilder in der Valznerweiherstraße aufgehängt und dürfen dort vier Wochen verbleiben. Im Dezember sollen die Schilder dann auch noch in Form von großen Warnplakaten auf zwei Werbewänden (Valznerweiherstraße und Siedlerstraße) zu sehen sein.
Wir freuen uns sehr, dass unsere Sorge um die Eichhörnchen gehört wurde und hoffen nun, dass unsere Schilder und Plakate den Eichhörnchen helfen, sicherer über die Straße zu kommen.
An einem kühlen und klaren Herbstmorgen machten sich die Klassen 2c und 2d mit ihren Lehrerinnen auf den Weg nach Erlenstegen, um von dort aus zur Sanddüne in der Nähe des Tierheims zu wandern.
Schon der Weg dorthin war ein kleines Abenteuer, denn links und rechts des Weges ging es die Böschung hinauf, sodass kletterfreudige Kinder hochrennen, hochklettern und auf dem Hosenboden wieder hinunterrutschen konnten.
Die weniger abenteuerlustigen Kiddis hielten Ausschau nach Pilzen, besonders schönen Blättern und Wanderstöcken.
An der Düne angekommen wurde die größte Sandkiste Nürnbergs bespielt bis es gegen Mittag wieder hieß: Wir machen uns auf den Heimweg zur Siedlerschule.
Schön wars!
Am ersten Wandertag in diesem konnten wir das goldene Oktoberwetter noch einmal in vollen Zügen genießen. Wir, die Klassen 2a und 2b, wanderten gemeinsam zum Aktivspielplatz Goldbachwiese. Dort angekommen ging es nach einer Einweisung durch die Betreuer vor Ort auch gleich los: Jedes Kind konnte nach Herzenslust spielen, toben und entdecken! Besonders beliebt waren die Werkzeuge, mit denen an den Bretterhäusern gearbeitet werden konnte. Ein Werkzeug konnte man sich jedoch nur ausleihen, wenn man zuvor fünf Stücke Müll gesammelt hatte. So war das Gelände sehr schnell blitzblank und es wurde gemeinschaftlich gehämmert und gesägt, was das Zeug hielt. Auch sehr beliebt war das Ausleihen von Gummistiefeln, mit denen man in den Goldbach steigen und darin herumwaten konnte. Außerdem konnte Fußball gespielt, geklettert und gerutscht werden. Abschließend wurde noch ein Lagerfeuer entfacht. Unser mitgebrachter Stockbrotteig wurde auf die Enden langer Stöcke gewickelt und über dem Feuer gebacken. Auf dem Heimweg waren sich dann alle einig: Dort wollen wir wieder einmal hin!